Leben ohne Chance? – Jetzt für Versorgung sorgen
Update: Dank großzügiger Aufnahmepatenschaften können nun alle fünf Hunde zu uns reisen. Wir möchten uns von Herzen bei all denen bedanken, die dies ermöglicht haben.
Seit vielen Jahren lebten diese Hunde schon in einem polnischen Shelter. Seit April 2018 lebten Bali, Benek, Pepe, und Psotka nun im Tierheim von Angelika in Polen – dort ist es besser als in dem riesigen Shelter, aber eine Chance auf ein neues Zuhause hatten sie auch dort nicht. Außerdem ist auch Angelikas Tierheim unbeheizt und kalt. Opa Dziadudek ist der fünfte Hund, der gerettet werden musste, er würde keinen weiteren Winter in Polen überleben! Wir holen nun alle fünf zu uns ins Tierheim ind die Wärme. Aber das bringt die nächste Herausforderung …
Update: Tierarztbesuch unserer 5 Polenhunde: Das Ergebnis:
Pepe hat einen Lidrandtumor, der auf seinem Auge reibt und entfernt werden muss.
Bei Hündin Psotka wurde ein auffälliges Herzgeräusch festgestellt.
Der kleine Dziadudek hat eine Gesichtsschwellung im rechten Kehlbereich. Für weitere Diagnostik wird er jedoch ein CT benötigen, das wir zeitnah in der Klinik veranlassen werden.
Hundeopa Bali hat ebenfalls eine große Umfangsvermehrung am Hoden, die unserer Einschätzung nach jedoch nicht akut ist, sodass wir dies in den kommenden Wochen angehen werden.
Bei Benek war soweit alles in Ordnung, abgesehen von etwas Zahnstein. Seine vier Hundekumpels benötigen jedoch dringend eine Zahnsanierung.
SIE SCHAFFEN ES ZU UNS! Aber können wir sie versorgen?
Hier bekommen sie Wärme, Zuneigung und vielleicht eine Familie
Wenn für einen Hund mehr Spenden eingehen, als für sein Ticket oder seine Versorgung benötigt werden, behalten wir uns das Recht vor, das überschüssige Geld zu nutzen, um einen anderen Hund zu retten.
SIE SCHAFFEN ES ZU UNS! Aber können wir sie versorgen?
Hier bekommen sie Wärme, Zuneigung und vielleicht eine Familie
Wenn für einen Hund mehr Spenden eingehen, als für sein Ticket oder seine Versorgung benötigt werden, behalten wir uns das Recht vor, das überschüssige Geld zu nutzen, um einen anderen Hund zu retten.
Hilf uns, den Hunden eine Zukunft zu geben! Werde jetzt Versorgungspate!
Die fünf Hunde, die nun zu uns reisen dürfen, brauchen dringend deine Unterstützung. Sie werden eine Zeit lang bei uns bleiben, bis wir für sie ein liebevolles Zuhause finden können. Doch während dieser Zeit fallen Kosten an, vor allem für Tierarztbehandlungen. Wir schätzen, dass sie etwa 6 Monate bei uns bleiben werden, wobei die monatlichen Kosten für jede Fellnase auf ungefähr 150 Euro belaufen. Das summiert sich auf insgesamt beeindruckende 4500 Euro für den geschätzten Aufenthalt bei uns.
Um sicherzustellen, dass wir diese Kosten stemmen können und die Hunde bestmöglich versorgt sind, brauchen wir deine Hilfe. Werde jetzt Versorgungspate und unterstütze uns mit einem monatlichen Beitrag für dein Patenkind. Deine Spende ermöglicht es uns, den Hunden die nötige Pflege und medizinische Versorgung zukommen zu lassen, damit sie gesund und glücklich bleiben, bis sie in ein liebevolles Zuhause vermittelt werden können.
Als Versorgungspate wirst du regelmäßig über den Zustand deines Patentiers informiert und hast sogar die Möglichkeit, es zu besuchen. Jeder Beitrag zählt und macht einen großen Unterschied im Leben dieser Tiere.
Hilf uns, den Hunden eine Zukunft zu geben. Werde jetzt Versorgungspate und gib diesen wundervollen Seelen die Chance, ein neues Leben zu beginnen.
Jetzt Pate werden und Leben retten!
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Tierheim
Aktuelles aus unserem Tierheim
Hund Marcel sucht ein Zuhause
Der junge Rüde Marcel kam den langen Weg aus der Smeura(Rumänien) zu uns, um hier die Hoffnung auf ein besseres Leben zu finden. Marcel hat in seinem jungen Leben noch nicht viel kennengelernt. Entsprechende unsicher reagiert er auf alles Fremde und es bedarf einer großen Portion Geduld, um aus dem Angsthasen einen halbwegs gefestigten Hund zu machen.
Aktueller Notfall Tierarzt-Fonds leer – Retten nicht mehr möglich
Wir nehmen immer wieder alte und vor allem kranke Hunde und Katzen auf, aber auch Kaninchen und andere Kleintiere versuchen wir zu retten. Die Hunde stammen überwiegend aus dem Ausland, wo sie aufgrund ihres Alters und ihrer Erkrankungen wie Krebs oder vereiterten Zähnen keine Chance auf ein neues Zuhause haben. Noch schlimmer ist, dass einige von ihnen unerträgliche Schmerzen ertragen müssen, bis sie endlich zu uns kommen und wir sie tiermedizinisch behandeln lassen können...