Wir suchen einen engagierten und tierliebenden Menschen, der sich im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes für das Wohl unserer Schützlinge einsetzen möchten. Wenn Sie eine Leidenschaft für Tiere haben und einen Beitrag zum Tierschutz leisten wollen, sind Sie bei uns genau richtig.
Aufgabenbereiche:
- Betreuung der Tiere: Fütterung, Pflege und Beschäftigung der Tiere im Tierheim.
- Reinigungsarbeiten: Pflege und Sauberkeit der Tierunterkünfte und des gesamten Tierheimgeländes.
- Unterstützung bei Tierarztbesuchen: Begleitung der Tiere zu Tierarztterminen und Hilfe bei der Nachsorge.
Anforderungen:
- Liebe und Respekt gegenüber Tieren.
- Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit.
- Selbstständige Arbeitsweise und Engagement.
- Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung.
- Mindestalter: 18 Jahre.
- Führerschein von Vorteil
Wir bieten:
- Einblicke in die tägliche Arbeit eines Tierheims.
- Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Haustierarten.
- Schulungen und Weiterbildungen im Tierschutzbereich.
- Ein engagiertes und motiviertes Team.
- Die Möglichkeit, aktiv zum Wohl der Tiere beizutragen.
Dauer und Arbeitszeit: Der Bundesfreiwilligendienst im Tierheim „Hoffnung für Tiere“ dauert in der Regel 12 Monate. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt in der Regel 40 Stunden, wobei auch Teilzeit ab 20 Stunden wöchentlich möglich ist.
Bewerbung: Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung, inklusive Lebenslauf und Motivationsschreiben, per E-Mail an vorstand@tierhoffnung.de
Wir freuen uns darauf, engagierte Menschen in unserem Team willkommen zu heißen und gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz zu leisten.
Aktuelles aus unserem Tierheim
Tomis braucht Medikamente
Unsere Hundeomi Tomis ist nun 15 Jahre alt. Seit 3 Jahren lebt sie bei uns auf dem Tierschutzhof. Tomis hat Arthrose, bedingt durch schwere einseitige Hüftgelenksdysplasie. In den letzten Jahren kam sie gut damit klar, brauchte nur ganz selten ein Schmerzmittel. Doch nun werden die Tage häufiger, wo Tomis ohne Schmerzmittel nicht gut aufstehen und laufen kann. Das Schmerzmittel bekommt ihr jedoch nicht gut. Es schlägt auf den Magen und die Organe. Ein Teufelskreislauf.