3-monatige Futter-Patenschaft
Helfen Sie jetzt: Futter-Patenschaft für unsere Tierheimbewohner
ie Kosten belasten uns stark, vor allem im Winter. Eine dreimonatige Futter-Patenschaft hilft unseren Tierheimtieren sehr, da die Versorgung teuer ist.
Im Winter sind die finanziellen Verpflichtungen besonders schwer für uns. Die monatlichen Kosten für einen Hund betragen etwa 250 Euro (Tierarzt, Futter, Heizung, Mitarbeiter …). Von den Städten und Gemeinden bekommen wir wenig Unterstützung. Ein Hund, der ein Jahr lang kein neues Zuhause findet, kostet uns rund 3.000 Euro. Auch wenn die Unterhaltskosten für kleinere Tiere niedriger sind, summieren sie sich für die über 60 Tiere in unserem Tierheim zu einem großen Betrag. Dazu kommen höhere Personalkosten wegen der Erhöhung des Mindestlohns.
Unser Tierheim ist wie ein „Zwischenzuhause“, wo täglich Tiere abgegeben oder ausgesetzt werden. Viele bleiben etwa drei bis zwölf Monate, bis sie ein neues Zuhause finden. Unsere Tierpfleger kümmern sich rund um die Uhr um die Tiere. Manche sind verletzt oder krank und müssen aufgepäppelt werden. Andere mit Verhaltensproblemen müssen mühevoll wieder sozialisiert werden. Alle brauchen Futter und Liebe.
Mit einer dreimonatigen Futterpatenschaft helfen Sie unseren Tieren, dem Tierheim und unseren Mitarbeitern sehr. Die Patenschaft geht ab 5 Euro im Monat los (nach oben sind keine Grenzen gesetzt) und endet automatisch nach drei Zahlungen. Wir danken Ihnen sehr. Sollte sich Ihr Patentier im Laufe dieser 3 Monate nicht mehr in unserer Obhut befinden, überträgt sich die Patenschaft automatisch auf unsere anderen tierischen Notfälle.
Die Kosten belasten uns stark, vor allem im Winter. Eine dreimonatige Futter-Patenschaft hilft unseren Tierheimtieren sehr, da die Versorgung teuer ist.
Im Winter sind die finanziellen Verpflichtungen besonders schwer für uns. Die monatlichen Kosten für einen Hund betragen etwa 250 Euro (Tierarzt, Futter, Heizung, Mitarbeiter …). Von den Städten und Gemeinden bekommen wir wenig Unterstützung. Ein Hund, der ein Jahr lang kein neues Zuhause findet, kostet uns rund 3.000 Euro. Auch wenn die Unterhaltskosten für kleinere Tiere niedriger sind, summieren sie sich für die über 60 Tiere in unserem Tierheim zu einem großen Betrag. Dazu kommen höhere Personalkosten wegen der Erhöhung des Mindestlohns.
Unser Tierheim ist wie ein „Zwischenzuhause“, wo täglich Tiere abgegeben oder ausgesetzt werden. Viele bleiben etwa drei bis zwölf Monate, bis sie ein neues Zuhause finden. Unsere Tierpfleger kümmern sich rund um die Uhr um die Tiere. Manche sind verletzt oder krank und müssen aufgepäppelt werden. Andere mit Verhaltensproblemen müssen mühevoll wieder sozialisiert werden. Alle brauchen Futter und Liebe.
Mit einer dreimonatigen Futterpatenschaft helfen Sie unseren Tieren, dem Tierheim und unseren Mitarbeitern sehr. Die Patenschaft kostet ab 5 Euro (nach oben keine Grenzen) im Monat und endet automatisch nach drei Zahlungen. Wir danken Ihnen sehr. Sollte sich Ihr Patentier im Laufe dieser 3 Monate nicht mehr in unserer Obhut befinden, überträgt sich die Patenschaft automatisch auf unsere anderen tierischen Notfälle.
Aktuelles aus unserem Tierheim
Katze Nala in Röderbrunn vermisst
seit Samstag, 26.10.2024 in Röderbrunn (an der Luchsenburg) vermisst wird Katze Nala. Sie ist fast schwarz mit bissl braun, 3 Jahre, kastriert aber nicht gechippt. Sie trägt ein rites Halsband. Nala hat sich sonst nie weit weg von Zuhause aufgehalten und wurde am Vormittag noch gesehen. Die Katze lässt sich nicht gern hochnehmen.Warum Tierschutzhunde sicher gesichert werden müssen
Warum Tierschutzhunde sicher gesichert werden müssen
Wenn ein Hund aus dem Tierschutz ein neues Zuhause findet, ist die Freude groß. Doch gerade bei Tierschutzhunden ist Vorsicht geboten: Viele Hunde aus dem Ausland oder aus schwierigen Verhältnissen haben traumatische Erfahrungen hinter sich oder kennen grundlegende Dinge des Alltags nicht. Unsicherheit und Angst können dazu führen, dass sie in Panik geraten und versuchen, zu fliehen. Deshalb ist eine ordentliche Sicherung besonders wichtig, um den Hund zu schützen und unnötige Risiken zu vermeiden.Aktueller Notfall Katzen-Notfall in Gartenanlage
Nächste Baustelle - Katzen-Notfall in der Gartenanlage!In einer Gartenanlage haben wir etwa 15 unkastrierte Katzen, und wenn wir jetzt nicht handeln, droht dort im nächsten Frühjahr eine echte Katzen-Katastrophe. Die Menschen vor Ort sind tierlieb, aber schlichtweg überfordert. Deshalb brauchen wir eure Hilfe, um das Problem rechtzeitig in den Griff zu bekommen!Erst chippen dann registrieren
Chippen und Registrieren – beides ist ein Muss!
Das Chippen ist der erste Schritt, um die Sicherheit eines Haustieres zu gewährleisten, aber ohne Registrierung bleibt der Chip nur ein ungenutzter Datenträger. Es liegt in der Verantwortung der Tierhalter, diesen zweiten Schritt zu machen, um sicherzustellen, dass ihr Tier im Fall der Fälle nach Hause finden kann.