Die wuschelige Hündin Gerda fand ihren Weg aus einem rumänischen Tierheim zu uns. Hier lernten wir sie als freundliche und aufgeschlossene Hündin kennen. Nach einer kurzer Kennenlernphase konnte Gerda gar nicht genug vom Bäuchleinkraulen bekommen und animierte uns durch anstupsen zum weitermachen. Wir nutzten den Moment und haben probiert sie zu bürsten, was sie erfreulicherweise sehr genoss.
Nachdem Gerda sich ganz problemlos im Tierheimalltag zurecht gefunden hat können wir sagen, dass sie Besucher zuverlässig durch bellen ankündigt. Man könnte ihr ein gewisses Territorialverhalten unterstellen. Wer sich für Gerda interessiert braucht Einfühlungsvermögen, um sie zu einem Spaziergang zu überreden. Wir denken, dass Männer länger brauchen werden, um ihr volles Vertrauen zu gewinnen, während sie Frauen schneller in ihrer Gunst steigen. Bei einem Spaziergang haben wir festgestellt, dass Gerda lieber auf der Wiese als auf Steinboden läuft. Wenn Gerda jemanden ins Herz geschlossen hat, ist sie ein richtiger Teddybär, die uns jeden Tag aufs Neue ein lächeln ins Gesicht zaubert. Wir schätzen Gerda als eher ruhige Zeitgenossin ein. Bei uns zeigt sie kein Interesse an Spielzeugen. Gerda bleibt ganz brav einige Zeit allein, ist stubenrein und macht dann auch nichts kaputt.
Sind Sie neugierig auf diese bezaubernde Hündin geworden? Dann melden Sie sich bitte.
Die beiden Fotos mit dem roten Halstuch wurden von Maren Tobis beim Barkdate am 30.03.25 in Chemnitz fotografiert. Danke!