Werden Sie Pate für unser Tierheim!

Tierheim-Patenschaft

Mit einer Tierheim-Patenschaft können Sie dazu beitragen, unser Tierheim in bestmöglichem Zustand zu erhalten. Ihre monatlichen Beiträge fließen direkt in Renovierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen, die notwendig sind, um unseren Tierschützern und den Tieren ein sicheres und komfortables Zuhause zu bieten. Ihre Unterstützung sorgt dafür, dass wir die Tierheimeinrichtungen laufend verbessern und den Lebensraum für unsere Schützlinge optimieren können.

Renovierung

Ob es um die Renovierung von Gehegen, die Modernisierung von Unterbringungen oder die Schaffung sicherer Auslaufmöglichkeiten geht – Ihre Tierheim-Patenschaft macht einen bedeutenden Unterschied.

Ihre Hilfe ermöglicht es uns, die Lebensqualität unserer Tiere zu steigern und ihnen ein behagliches Umfeld zu bieten, während sie auf ihre liebevollen Familien warten.

Bessere Zukunft

Als Tierheim-Pate sind Sie ein wichtiger Teil unseres Engagements für den Tierschutz. Möchten Sie mit Ihrer Tierheim-Patenschaft dazu beitragen, unser Tierheim weiter zu verbessern und den Tieren eine bessere Zukunft zu schenken? Werden Sie heute Pate und unterstützen Sie die Renovierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen, die unser Tierheim so dringend benötigt. Gemeinsam machen wir den Unterschied!

Zuwendungs­bestätigung

Unser Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden unter der Nummer VR 8339 registriert.

Wir sind wegen Förderung des Tierschutzes nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage des Körperschaftsteuerbescheids des Finanzamtes Hoyerswerda, Steuernummer: 213/143/09151, vom 28.11.2022 für den letzten Veranlagungszeitraum 2019 bis 2021 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG (Körperschaftsteuergesetz) von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStG (Gewerbesteuergesetz) von der Gewerbesteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung des Tierschutzes verwendet wird.

Ihre Spenden werden ausschließlich für die hier aufgeführten Projekte sowie unsere satzungsgemäßen Zwecke verwendet.

Natürlich werden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen, um Ihre Unterstützung für „Hoffnung für Tiere e.V.“ zu dokumentieren. Bitte markieren Sie hierfür die Option „Spendenbescheinigung: Ja“ und geben Sie uns Ihre vollständige Anschrift an, dass wir Ihnen eine Bescheinigung nach den gesetzlichen Vorgaben für Ihre Unterlagen erstellen und zusenden können. Die Bescheinigung muss nach dem Gesetz folgende Angaben enthalten:

  • Name und Kontonummer von Empfänger & Spender,
  • Betrag (in Euro) & Buchungstag,
  • Steuerbegünstigter Zweck sowie
  • die Angabe, ob es sich um eine Spende oder um einen Mitgliedsbeitrag handelt.

Wir danken Ihnen von Herzen!

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Unser Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden unter der Nummer VR 8339 registriert.

Wir sind wegen Förderung des Tierschutzes nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage des Körperschaftsteuerbescheids des Finanzamtes Hoyerswerda, Steuernummer: 213/143/09151, vom 28.11.2022 für den letzten Veranlagungszeitraum 2019 bis 2021 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG (Körperschaftsteuergesetz) von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStG (Gewerbesteuergesetz) von der Gewerbesteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung des Tierschutzes verwendet wird.

Ihre Spenden werden ausschließlich für die hier aufgeführten Projekte sowie unsere satzungsgemäßen Zwecke verwendet.

Natürlich werden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen, um Ihre Unterstützung für „Hoffnung für Tiere e.V.“ zu dokumentieren. Bitte markieren Sie hierfür die Option „Spendenbescheinigung: Ja“ und geben Sie uns Ihre vollständige Anschrift an, dass wir Ihnen eine Bescheinigung nach den gesetzlichen Vorgaben für Ihre Unterlagen erstellen und zusenden können. Die Bescheinigung muss nach dem Gesetz folgende Angaben enthalten:

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Spenden

Spendenkonto

Volksbank-Raiffeisenbank Dresden
IBAN: DE18 8509 0000 4897 9310 07
BIC: GENODEF1DRS

Vereinsregister: VR 8339 | Amtsgericht Dresden
Steuernummer: 213/143/09151 | Finanzamt Hoyerswerda

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Aktuelle Neuigkeiten aus dem Tierheim

  • 04.06.2024

    Für die junge Hündin Tina wehrte das Glück in der neuen Familie leider nur kurz. Nach die Familie Tina im Tierheim kennengelernt hatte, entwickelte sich die Hündin in fremder Umgebung anders als gedacht. Unsicher knurrte Tina in verschiedenen Situationen und zwickte auch in die Wade. Dem fühlte sich die Familie nicht gewachsen und brachte uns Tina heute unter Tränen zurück ins Tierheim.

  • 03.06.2024

    Wir freuen uns, dass diese Woche gleich so positiv begann. Hündin Betty packte ihre sieben Sachen und ging noch frohen Mutes mit uns vors Tor. Dann hieß es, ins Auto heben und nach Königswartha fahren. Die ganze Fahrt über war nichts von Betty zu hören, wahrscheinlich fühlte sie sich von unserer Aktion einfach zu sehr überrumpelt. Als sich die Autotür wieder öffnete, wich Bettys anfängliche Freude erneut der Unsicherheit. Alles war fremd und roch anders. Schließlich fasste sie den Mut und lief artig mit uns mit. Als wir die Haustür passierten, warteten gleich mehrere Stufen auf die kleine Polin. Der Plan war, sie zu tragen, doch sie lief anfangs zögerlich, dann immer schneller mit uns hinauf. Als sie schließlich ihre neue Familie erkannte, rannte sie die letzten Stufen. Aber die offene Wohnungstür ließ sie wieder stutzen. Aber auch diese Herausforderung meisterte sie. Nach einem kleinen Wohnungsrundgang entschied sie sich, neben uns auf dem Sofa zu liegen. Während wir alles Schriftliche regelten, kaute sie genüsslich ihr Begrüßungsleckerlie. Bettys Verhalten schwankte immer wieder zwischen Freude und Unsicherheit. Gewiss findet sie schnell ihren Mut wieder und wird sich prima eingewöhnen. Als es für uns hieß, Abschied zu nehmen, genoss Betty das Bauchkraulen der Tochter als Ablenkung, während die Mutti uns zur Tür begleitete. Dies war wieder eine gelungene Vermittlung und wir fuhren glücklich zurück ins Tierheim.

  • 01./02.06.2024

    Am Samstag konnten wir bei Hundeomi Liska die Fäden ziehen. Hach, wie war sie erleichtert, dass sie ihren Body und ihren Halskragen abstreifen durfte. Am Sonnag war dann Land unter: das Gewitter hatte sich kurzfristig entschieden, uns noch ein Weilchen zu ärgern und über uns zu kreisen, nachdem es schon fast vorbei war. Ein paar Hunde waren sehr gestresst, aber noch viel schlimmer war, dass wir einige Lecks im Dach eines unserer Hundehäuser entdeckten. Besonders zum Sonntag sehr ungünstig. Die Körbchen waren jedoch noch im Trockenen, weggeschwommen ist auch keiner, also alles noch gut ausgegangen.

  • 31.05.2024

    Da das Wetter heute halbwegs stabil zu sein schien, entschlossen wir uns den heutigen Tag mit Grundstückspflege zu verbringen. In den Hundegehegen stand das Gras teilweise schon so hoch, dass die Hunde darin verschwinden konnte. Wir holten also unseren großen Mäher raus, tankten ihn voll und mähten alle Hundegehege. Nachdem das geschafft war, galt es nur noch den Rest mit der Elektrosense zu kürzen. Eine schweißtreibende Arbeit, doch absolut notwendig. Gerade als wir fertig waren, setzte dann schon der Regen wieder ein,  der kurze Zeit später in ein ausgewachsenes Gewitter gipfelte.

  • 30.05.2024

    Mit unseren beiden Kaninchendamen Morticia und Wednesday hatten wir heute eine große Tour geplant. Zuerst fuhren wir mit ihnen zu unserer Tierärztin, welche ihnen den Auffrischungspieks gegen Myxomatose (Kaninchenpest) verabreichte. Wir entschieden uns, die notwendige Impfung zwei Wochen vorzuziehen, damit die neuen Besitzer nicht in ein paar Tagen gleich wieder zum Tierarzt fahren müssten mit den beiden. Danach ging es weiter nach Schwarzheide. Morticia hörten wir immer mal, wie sie sich in ihrer Box bewegte. Wednesday hingegen blieb einfach still. Nach etwa 45 Minuten waren wir am Ziel angekommen. Die zukünftigen Kanincheneltern öffneten uns die Tür und wir setzten beide Mümmelnasen in ihr neues Gehege. Wednesday getraute sich nicht, sich zu bewegen. Morticia verließ nach kurzem Zögern die Box und orientierte sich. Dann hoppelte sie zur Eckbar, die etwas geschützt hinter der Tür war. Anscheinend schmeckte ihr das gereichte Futter, nur mit den Tischmanieren hatte sie es nicht so eng. Sie verteilte das frische Grünfutter und suchte sich zuerst die besten Happen heraus. Wednesday hatte es sich auf einer Papp- Kratzmatte gemütlich gemacht und schaute von da aus nur scheu und unschlüssig in die Runde. Nach dem schriftlichen Teil der Vermittlung und den geklärten Fragen, verharrte sie immer noch dort. Irgendwann wird sie auch die Neugier und der Appetit packen. Wir sind dankbar, dass das Paar den Weg zu unserem Tierheim extra wegen den zwei Kaninchendamen auf sich genommen hatte, obwohl wir uns nicht gleich um die Ecke befanden. Sie entschieden sich bewusst für eine Adoption aus einem Tierheim und nicht über einen bequemeren, aber eher fragwürdigen Weg via Internet o.ä. Es wäre an der Zeit, dass alle Menschen endlich dahingehend umdenken.

  • 29.05.2024

    Unser Tierheimauto war wieder gut beladen. Die beiden Katzenschwestern Mimi und Emely hatten einen Termin zur Kastration. Im selben Atemzug konnte sich die Tierärztin von der Ohrmilbenbehandlung überzeugen. Das Ergebnis war leider immer noch fatal. Die Katzen werden die Biester einfach nicht los. Wir müssen die Behandlung intensivieren. Es ist auch für uns bedauerlich, dass wir die Katzen mehrmals täglich damit "ärgern" müssen -  so sehen es jedenfalls die Miezeln. Wie wollen wir einen guten Draht zu ihnen aufbauen, wenn wir immer mit der Medizin ankommen? Wir wünschen uns, dass die Katzen beizeiten merken, dass durch unser Handeln Linderung eintritt und sie uns irgendwann dankbar sein könnten. Mimi ist immerhin nicht lange nachtragend, das lässt hoffen. Auch mit auf der Patientenliste stand Hündin Rudzia. Sie musste zur Zahnsanierung. Bei insgesamt 9 Zähnen half nur noch deren Entfernung. Als wir Rudzia Stunden später wieder abholen durften, war sie noch so berauscht, dass wir sie mitsamt der Transportbox aus dem Auto heben mussten. Den Ausstieg hätte sie sonst nicht geschafft. Wie war sie froh, als sie ihr hergerichtetes Nachtlager entdeckte. Sofort ließ sie sich nieder und war schon wieder im Traumland.

  • 28.05.2024

    Ein tierlieber Bürger rief hilfesuchend bei uns an. Als er in seiner Laube nach dem rechten sah, fand er dort eine Mutterkatze mit sechs kleinen Babys vor. Behalten konnte er sie nicht, da er keinerlei Erfahrung mit Katzen hat und seine Hunde auch nicht so kompatibel mit den Samtpfoten sind. Er rief auf der zuständigen Gemeinde an und ihm wurde gesagt er solle die Katzen einfach laufen lassen. Nur leider waren die Katzenbabys noch so klein, dass sie nirgendwo hinlaufen können. Also suchte er Rat bei uns. Mithilfe unserer Vereinsmitglieder konnte die kleine Familie erstmal bei uns in Sicherheit gebracht werden.

  • HalliGalli liegt

    Katze HalliGalli sucht ein Zuhause-Zuhause gefunden

    ~ist vermittelt~