Im Tierheimalltag aktiv werden und einen wertvollen Beitrag leisten –

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das ist auf so viele verschiedene Arten möglich. Egal, ob Sie sich ehrenamtlich engagieren, Spenden zur Verfügung stellen oder online einkaufen, Ihre Unterstützung wird in vielfacher Hinsicht geschätzt und ist für unsere Tiere von unschätzbarem Wert. Wir sind zutiefst dankbar für jede Form des Engagements und die Vielfalt der Wege, auf denen Sie sich für unser Tierheim einsetzen können.

das ist auf so viele verschiedene Arten möglich. Egal, ob Sie sich ehrenamtlich engagieren, Spenden zur Verfügung stellen oder online einkaufen, Ihre Unterstützung wird in vielfacher Hinsicht geschätzt und ist für unsere Tiere von unschätzbarem Wert. Wir sind zutiefst dankbar für jede Form des Engagements und die Vielfalt der Wege, auf denen Sie sich für unser Tierheim einsetzen können.

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Aktuelles aus unserem Tierheim

  • 26.03.2025

    Ganz planmäßig fand sich die Tierärztin wieder zur Visite ein. Als erstes wurde der Pinscher von der Beschlagnahmung (siehe 17.03.2025) geimpft und bekam einen Kastrationschip gesetzt. Uns fiel auf, dass er ein komisches Gangbild an den Tag legt, woraufhin die Veterinärin den Verdacht auf Probleme in der Halswirbelsäule äußerte. Genauer ergründen könnte das nur ein CT, was aber wegen der dazu nötigen Narkose aufgrund seiner Herzprobleme nicht durchführbar ist. Das war auch schon alles für heute mit den hündischen Patienten. Als nächstes fanden wir uns in der Katzenquarantäne wieder. Der verunfallt aufgefundene Kater Ludwig (siehe 14.02.2025) wurde fertig grundimmunisiert. Seine rechte Gesichtshälfte hat bedauerlicherweise einen leichten, nicht sofort auffälligen Nervenschaden behalten. Der Lidreflex ist reduziert, doch das beeinträchitgt ihn kaum, und seine rechte Lippe kann er nur eingeschränkt bewegen. Fressen und Trinken klappt dennoch ganz normal, nur wenn er maunzt, fällt es auf. Also nichts, was man behandeln müsste. Das freut uns für ihn. Alle sechs "neuen" Katzen, die wir von der wilden Katzenpopulation der betagten Frau aufnahmen, bekamen ihren ersten Pieks. Außerdem beäugte die Tierärztin die Kastrationsnarben. Dabei fiel auf, dass sich eine der Miezeln die Naht aufgeleckt hatte. Zusätzlich zum Antibiotikum bekam sie einen Body verordnet. Doch so schnell, wie er angezogen war, hatte sich die Miez auf magische Weise auch wieder daraus befreien können. Es nützte nichts, schließlich muss es nun heilen, und so bekam sie einen kleinen Halskragen auf. Dieser blieb wenigstens dort, wo er sein sollte.

  • 25.03.2025

    Leider hat sich der Babesiose-Verdacht bei Kupidon bestätigt - sein Blutbild sieht verheerend aus. Er wurde also nochmals mit Medikamenten versorgt und bekam eine Infusion. Rasch besorgten wir das vom Tierarzt empfohlene Futter. Wir machen des dem dem lieben Kerl nun so gemütlich wie möglich. Sein Krankenschonplatz ist, genau wie er es sich wünschen würde, an der frischen Luft auf einer dicken Matraze. Am Nachmittag konnte er schon wieder Besucher des Tierheims anbellen. Wir sind also vorsichtig optimistisch, dass sich Kupi berappelt und wieder zu alter Form zurückfindet.

  • 24.03.2025

    Irgendwie schien sich Kupidon heute morgen gar nicht zu fühlen. Der sonst so verfressene Rüde wollte seine Mahlzeit nicht so richtig aufessen und hing ziemlich durch. Als er sich dann am Mittag auch noch erbrach packten wir ihn in unser Auto und fuhren zum Tierarzt. Dieser äußerte einen schlimmen Verdacht: Babesiose. Eine durch Zecken übertragbare Erkrankung. Alle diagnostischen Tests wurden gemacht und die Behandlung gestartet. Wir hoffen natürlich, dass die Test negativ sind, rechnen jedoch mit dem Schlimmsten. Bitten drücken Sie die Daumen, dass Kupidon sich berappelt und wieder erholt. Liebe Homepageleser: Bitte betrachten Sie diese Nachricht als Weckruf und denken Sie an den durchgängigen Zeckenschutz bei Ihren Hunden!

  • 22./23.03.2025

    Bevor der Regen naht, hatten wir die Chance genutzt und angefangen, unsere Schafweiden zu mähen. Die Aufgabe war und ist mühsam und wir kamen nur langsam voran. Naja, der Frühling hat ja erst angefangen und die Schafunterkunft müsste sowieso noch fertig gebaut werden. Peu à Peu setzen wir nun diese Mission fort, damit frisches saftiges Grün für die Schäfchen nachwachsen kann. Wer in der Nähe wohnt und uns dahingehend gern unterstützen möchte, kann sich kurzerhand bei uns melden. Außerdem erhielten wir viele tolle Rückmeldungen ehemaliger Schützlinge, die sich inzwischen alle im neuen Zuhause super wohl fühlen und angekommen sind. Da geht uns wirklich das Herz auf. Solche Momente sind noch einmal das i-Tüpfelchen unserer Tierschutzarbeit.