~ ist vermittelt ~
Weitere mittelgroße Hunde auf der Suche nach einem Zuhause
Hund Nelly sucht ein Zuhause
Die lackschwarze Nelly, die mit großen Augen in die Welt schaut, fand ihren Weg aus der Smeura(Rumänien) zu uns. Nelly wuchs im dortigen Tierheim auf, sie hat von der Zivilisation noch nicht viel kennengelernt. Entsprechende Angst bereitet ihr alles Fremde und es bedarf einer großen Portion Geduld, um aus dem Angsthasen einen halbwegs gefestigten Hund zu machen.
Hund Bako sucht ein Zuhause
Bako kam aus einem polnischen Tierheim zu uns. Vom seinem bewegtem Leben zeugen die Narben in seinem Gesicht. So ist es nicht verwunderlich, dass in Bako manchmal die Skepsis gegenüber fremden Menschen regiert. Dabei ist er, wenn er sich erstmal an einen Menschen gebunden hat wirklich unfassbar anhänglich und möchte am liebsten überall dabei sein.
Hund Gerda sucht ein Zuhause
Die wuschelige Hündin Gerda fand ihren Weg aus einem rumänischen Tierheim zu uns. Hier lernten wir sie als freundliche und aufgeschlossene Hündin kennen. Nach einer kurzer Kennenlernphase konnte Gerda gar nicht genug vom Bäuchleinkraulen bekommen und animierte uns durch anstupsen zum weitermachen.
Hund Fetucina sucht ein Zuhause
In ihrem jungen Leben hat Fetucina schon eine wahre Odysee hinter sich. Geboren auf den Straßen Rumäniens versucht sich die kleine Hundefamilie mehr schlecht als recht durchzuschlagen. Ein Geschwisterchen Fetucinas starb leider, ein weiteres wurde vermutlich durch einen Hundebiss schwer verletzt. Eine Tierfreundin fand die Hundefamilie und brachte sie in ein ziemlich überfülltes Tierheim. Dort wuchs Fetucina zu einer schlanken Junghündin heran und wurde kastriert, ehe wir durch einen Hilferuf auf sie aufmerksam wurden und sie übernahmen.
Hündin Emily sucht ein Zuhause
Ist Emily nicht bildschön? Und dazu ist sie auch noch wirklich lieb. Die junge Hündin kam aus der Smeura, dem größten Tierheim der Welt welches sich in Rumänien befindet, zu uns. Von Emilys Vorgeschichte wissen wir nur, dass ihr Besitzer sie in der Smeura abgegeben hat. Die Gründe dafür blieben im verborgenen.
Bei ihrer Ankunft war Emily aufgeschlossen und neugierig, aber ohne aufdringlich zu sein. Sie wollte gern wissen wer wir sind, aber hat sich nicht so recht getraut. Erst nach und nach kam ihr Selbstvertrauen zurück, sie traute sich zu schnuppern, nasse Küsschen zu geben und dann auch vor Freude an uns hoch zu springen. Wenn Besucher ins Tierheim kommen, kündigte Emily dies durch bellen an. Im direkten Kontakt verwandelt sie sich dann doch recht schnell zum Schmusebär und zeigt bereitwillig ihr Bäuchlein, um gekrault zu werden. Manche Männer scheinen in der jungen Hündin eine gewisse Unsicherheit auszulösen. Auch haben wir festgestellt, dass sie auf eine scharfe Ansprache mit absoluter Demutsbekundung reagiert. Wir vermuten das beides in ihrer Vergangenheit begründet liegt und sie zu diesem sensiblen Wesen geformt haben. Außerdem haben wir in unterschiedlichen Situationen bemerkt, dass sie mitunter an der Leine negativ auf andere Hunde reagiert. Selbst wenn sie diese kennt und mag.
Abgesehen davon ist Emily eine umgängliche, unkomplizierte und folgsame Hündin. Sie hat ein wunderschönes Gesicht, ist stubenrein und geht gut an der Leine. Mit etwas Einfühlungsvermögen, Verständis und Training wird aus Emily bestimmt eine perfekte Alltagsbegleiterin. Nur Katzen dürften nicht im neuen Zuhause sein, Emily würde sie (ver)jagen.