Zuwendungsbestätigung
Unser Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden unter der Nummer VR 8339 registriert.
Wir sind wegen Förderung des Tierschutzes nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage des Körperschaftsteuerbescheids des Finanzamtes Hoyerswerda, Steuernummer: 213/143/09151, vom 28.11.2022 für den letzten Veranlagungszeitraum 2019 bis 2021 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG (Körperschaftsteuergesetz) von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStG (Gewerbesteuergesetz) von der Gewerbesteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung des Tierschutzes verwendet wird.
Ihre Spenden werden ausschließlich für die hier aufgeführten Projekte sowie unsere satzungsgemäßen Zwecke verwendet.
Natürlich werden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen, um Ihre Unterstützung für „Hoffnung für Tiere e.V.“ zu dokumentieren. Bitte markieren Sie hierfür die Option „Spendenbescheinigung: Ja“ und geben Sie uns Ihre vollständige Anschrift an, dass wir Ihnen eine Bescheinigung nach den gesetzlichen Vorgaben für Ihre Unterlagen erstellen und zusenden können. Die Bescheinigung muss nach dem Gesetz folgende Angaben enthalten:
- Name und Kontonummer von Empfänger & Spender,
- Betrag (in Euro) & Buchungstag,
- Steuerbegünstigter Zweck sowie
- die Angabe, ob es sich um eine Spende oder um einen Mitgliedsbeitrag handelt.
Wir danken Ihnen von Herzen!
Zuwendungsbestätigung
Unser Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden unter der Nummer VR 8339 registriert.
Wir sind wegen Förderung des Tierschutzes nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage des Körperschaftsteuerbescheids des Finanzamtes Hoyerswerda, Steuernummer: 213/143/09151, vom 28.11.2022 für den letzten Veranlagungszeitraum 2019 bis 2021 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG (Körperschaftsteuergesetz) von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStG (Gewerbesteuergesetz) von der Gewerbesteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung des Tierschutzes verwendet wird.
Ihre Spenden werden ausschließlich für die hier aufgeführten Projekte sowie unsere satzungsgemäßen Zwecke verwendet.
Natürlich werden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen, um Ihre Unterstützung für „Hoffnung für Tiere e.V.“ zu dokumentieren. Bitte markieren Sie hierfür die Option „Spendenbescheinigung: Ja“ und geben Sie uns Ihre vollständige Anschrift an, dass wir Ihnen eine Bescheinigung nach den gesetzlichen Vorgaben für Ihre Unterlagen erstellen und zusenden können. Die Bescheinigung muss nach dem Gesetz folgende Angaben enthalten:
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Aktuelle Neuigkeiten aus dem Tierheim
07.02.2024
Trotz Sturm war es ein schöner Tag für unsere Hündin Ella. Die lackschwarze Schönheit konnte mit ihrer angenehm lieben und ruhigen Art punkten und gewann die Herzen einer Familie, die früher bereits einen Hund von uns hatte. Auf der Fahrt war sie ganz ruhig. Leider hatte ihr die Aufregung etwas auf den Magen geschlagen. Solche Malheure passieren eben manchmal, aber was solls. Es ist ja kein Beinbruch. Nach der kurzen Fahrt durfte Ella schon wieder aussteigen. Die Hündin ging problemlos die Treppen zur Haustür. Ganz mutig erkundete sie Küche und Wohnzimmer, was wir ihr gar nicht so zugemutet hätten. Die nächsten Tage werden gewiss noch sehr aufregend. Wir freuen uns auf jeden Fall für Ella.
06.02.2024
Eine im Umkreis agierende Tierschützerin wandte sich mit einem Hilferuf an uns. Da ein Tierbesitzer verstorben war und die Hinterbliebenen alle Wohnungskatzen auf die Straße setzten, war dringender Handlungsbedarf. Alle Katzen waren weder tierärztlich versorgt noch kastriert, so dass keiner die genaue Anzahl nennen konnte. Ersten Sichtungen zufolge soll es sich um 19 Katzen handeln. Soviel Kapazitäten haben wir natürlich auch nicht. Da jedoch Frau Gloer vermittlungsbereit war und in unser großes Katzenhaus umziehen konnte, sagten wir der Aufnahme von maximal 3 Katzen zu. Nachdem drei Katzen in die Falle tappten, wurden sie von den tierlieben Menschen zum Tierarzt gebracht, entfloht, kastriert und dann in unsere Obhut übergeben. es sind eine schwarze und zwei schwarz-weiße, noch verschüchterte Katzen. Außerdem war der Schornsteinfeger da und hat die jährliche Messung vorgenommen. Alles ist in Ordnung. Das hören wir doch gerne. Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung bei den Tierarztkosten. Jetzt spenden!
05.02.2024
Meerschweinböckchen Pugsley, der 3 Jahre ohne Artgenossen gewohnt hatte und uns völlig verfilzt und namenlos abgegeben wurde, konnte sich wirklich glücklich schätzen, im Tierheim aufgenommen worden zu sein. Wir behandelten ihn erst einmal gründlich gegen seine mitgebrachten Parasiten. Da er nach der anschließenden Kastration noch weitere 6 Wochen zeugungsfähig sein kann, sahen wir von einer Vermittlung bis zu diesem Zeitrahmen ab. Nun endlich waren die vielen Wochen vorbei und Pugsley durfte seinen neuen Harem beziehen. Eins der Meerschweinchen dürfte den Lesern vielleicht noch bekannt sein: Meerli- Dame Flipsi. Sie wurde von uns Mitte Dezember vermittelt und als die Familie den Aufruf des einsamen Böckchens las, reifte der Gedanke, dass er doch gut zu ihren beiden Mädels passen könnte. Und so war es auch. Die beiden Meerschweindamen haben Pugsley gut aufgenommen. Nun muss der schmale Bock noch ein wenig aufgepäppelt werden (in Gesellschaft frisst es sich hoffentlich besser) und darf sein neues, endlich artgerechtes Leben in vollen Zügen genießen.
03./04.02.2024
Kaum war Ekkehard ins große Katzenhaus umgesiedelt, durfte er dem Tierheim auch schon wieder Adieu sagen. In freudiger Erwartung seines Napfes mit Frühstück kam er freudig an und schmuste. Als er stattdessen mit der Transportbox vorlieb nehmen musste und auch noch ca 45 Minuten Fahrt ins Ungewisse hinter sich hatte, blickte er uns mit großen Augen an. Er schien enttäuscht von uns. Dabei sollte er nun ein großes Reich und einen lieben Spielkameraden bekommen. Herrchen und Frauchen warteten schon gespannt auf den Neuankömmling. Kater Ekkehard zeigte charakterliche Ähnlichkeiten mit ihrem Kater Jurek, der ebenfalls aus unserem Tierschutzverein stammte. Deshalb waren wir optimistisch, dass die zwei gut zueinander passen würden. Ekkehard wusste von alledem noch nichts. In der Wohnung aus der Transportbox entlassen, verkrümelte er sich in die Katzentoilette und schmollte. Als Jurek schnuppern kam und ihn da entdeckte, fauchte Jurek verlegen und ging wieder. Das war alles an Aufregung und Aktion, die uns dieser Vormittag bot. Sicher brauchen beide einige Zeit, um alles zu verstehen und sich mit der neuen Situation anzufreunden. Nun warten wir mit Interesse auf baldige Berichterstattung, wie sich die zwei Stubentiger entfalten.
02.02.2024
Am Vormittag machten wir uns auf dem Weg nach Dresden wo Katerchen Palermo nun seine neue Heimat und hoffentlich sein Für-Immer-Zuhause gefunden hat. Auf dem Weg aus dem Tierheim ließ er 2-3 verabschieden miauzer heraus, blieb aber den Rest der 20-Minütigen Fahrt stumm. Erst als das Auto geparkt war folgte er seinem Muster und miaute ein paar Mal, um allen seine Ankunft zu verkünden. Nach der freundlichen Begrüßung ging es für Palermo in einen extra eingerichteten Raum, wo er erstmal in Ruhe ankommen und sich an alles gewöhnen kann. Mit diesem vorgehen nicht einverstanden war die bereits vorhandene Katze, die neugierig an der geschlossenen Tür schnupperte und auch kurz durch kratzen um Einlass bat. Palermo schnupperte kurz in der Katzentoilette und verkrümelte sich dann lieber unter das Sofa. Örtliche Veränderungen bereiten den meisten Katzen in den ersten Tagen nach einem Umzug Stress. Palermo bildet da keine Ausnahme. Sicher wird es noch eine Weile dauern, ehe Palermo dasselbe verschmuste Verhalten an den Tag legt, wie er es im Tierheim getan hat. Bleibt nur zu hoffen, dass die bereits dort lebende Katzendame, auch zufrieden mit ihrem neuen Kumpel ist. Von der Fellfarbe passen die beiden schwarzen Katzen schonmal ganz prächtig zusammen.
01.02.2024
Am Nachmittag kam wie gewohnt Katze Helga sofort angerannt, als wir das Katzenhaus betraten. Doch statt Futter hatten wir eine Transportbox in der Hand. Irgendwas war hier komisch, schien sie kurz zu überlegen. Doch dann versuchte sie uns, mit intensivem Beschmusen zu überreden, doch noch das Fressi hervorzuzaubern. Nein, nichts zu machen. Wir hoben Helga auf den Arm und setzten sie in die Transportbox. Keine Gegenwehr, keine Widerworte, nur ein fragender Blick kam von ihr. Erst als wir mit ihr zum Auto gingen, maunzte sie ungläubig und steckte ihr Näslein durch die Streben der Box. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir im ländlichen Raum von Döbeln an. Die genaue Adresse mussten wir erst erforschen, denn diese war im Navi noch gar nicht hinterlegt. Es wurden neue Häuser gebaut, schön auf einem Hügel mit Blick auf Wald und ein paar Häusern. Die Dunkelheit ließ die Schönheit der Gegend leider nur erahnen. Nachdem Helga endlich aus ihrer Box durfte, stiefelte sie los. Sie blickte sich kurz im ersten Raum um und hatte erst danach einen Blick für die Zweibeiner. Vom zaghaften Schmieren bis zum intensiven Schmusen benötigte Helga nur einen kurzen Moment. Nachdem der erste Stress über die fremde Umgebung überwunden war, erkundete sie die Wohnung recht selbstbewusst und holte sich zwischendurch immer wieder ihre Streicheleinheiten ab. Besonders zu gefallen schien ihr nicht nur das große Platzangebot der Wohnung, sondern auch, dass sie "Runden" laufen konnte, also vom Flur direkt in die Stube oder die Ausweichroute über das Arbeitszimmer. Sie schien beeindruckt und staunte erst recht über die schönen megagroßen Fenster, die bis zum Fußboden reichten. Obwohl es schon dunkel war, setzte sie sich davor und genoß den Ausblick. Auch von einem der Kratzbäume aus hatte sie einen guten Rundumblick. Etwas schreckhaft zeigte sie sich noch bei Geräuschen, aber das wird sie sicher bald verarbeitet haben. Man merkt ihr eben manchmal noch an, dass sie aus schlechten Verhältnissen stammte. Doch nun wird sie für alles entschädigt und darf ihr Einzelprinzessinnen- Status voll und ganz ausleben.