Renovierungshelden gesucht
unser Tierheim soll besser und schöner werden
ie Zeit hat ihre Spuren an der Außenfassade unseres Tierheims hinterlassen – der Putz bröckelt, die Farbe ist abgeblättert. Wir möchten dem Tierheim ein neues Gesicht geben und unseren Schützlingen eine bessere Umgebung bieten. Werden Sie Teil dieses Vorhabens! Das Tierheim ist nicht nur Schutz und Fürsorge, sondern auch ein Ort der Hoffnung und des Vertrauens. Die Außenfassade ist das Erste, was Besucher, Freiwillige und Adoptiveltern sehen. Die Veränderung soll nicht nur das äußere Erscheinungsbild verbessern, sondern auch eine positive Atmosphäre schaffen, die einlädt, unsere tierischen Bewohner kennenzulernen.
Unsere Vision ist es, das Tierheim zu einem Ort der Wärme, des Mitgefühls und der Freude zu machen. Im Zuge der Fassadensanierung planen wir eine Terrassen-Überdachung, die nicht nur Schutz bietet, sondern auch den Eingangsbereich verschönert und Hunde vor Regen und Sonne schützt. Ein gemütlicher Ort, um Besucher zu beobachten.
Ihre Unterstützung, sei es finanziell oder durch freiwillige Arbeit, macht das Tierheim zu einem Ort der Geborgenheit und des Glücks für unsere Tiere. Helfen Sie, nicht nur die Außenfassade zu erneuern, sondern den Tieren eine komfortable Überdachung zu bieten. Jeder Beitrag, sei es eine Spende oder das Teilen dieser Botschaft, bewirkt eine positive Veränderung. Gemeinsam schaffen wir eine vielversprechende Zukunft für unsere tierischen Freunde.
Ihre Hilfe ist entscheidend! Unterstützen Sie bitte unser Tierheim durch Spenden, ehrenamtliche Arbeit oder das Teilen dieser Botschaft. Jede kleine Veränderung macht einen großen Unterschied. Lassen Sie uns gemeinsam das Tierheim zu einem Ort der Hoffnung und des Glücks machen, für Tiere und Menschen gleichermaßen.
Die Zeit hat ihre Spuren an der Außenfassade unseres Tierheims hinterlassen – der Putz bröckelt, die Farbe ist abgeblättert. Wir möchten dem Tierheim ein neues Gesicht geben und unseren Schützlingen eine bessere Umgebung bieten. Werden Sie Teil dieses Vorhabens! Das Tierheim ist nicht nur Schutz und Fürsorge, sondern auch ein Ort der Hoffnung und des Vertrauens. Die Außenfassade ist das Erste, was Besucher, Freiwillige und Adoptiveltern sehen. Die Veränderung soll nicht nur das äußere Erscheinungsbild verbessern, sondern auch eine positive Atmosphäre schaffen, die einlädt, unsere tierischen Bewohner kennenzulernen.
Unsere Vision ist es, das Tierheim zu einem Ort der Wärme, des Mitgefühls und der Freude zu machen. Im Zuge der Fassadensanierung planen wir eine Terrassen-Überdachung, die nicht nur Schutz bietet, sondern auch den Eingangsbereich verschönert und Hunde vor Regen und Sonne schützt. Ein gemütlicher Ort, um Besucher zu beobachten.
🤝 Ihre Unterstützung, sei es finanziell oder durch freiwillige Arbeit, macht das Tierheim zu einem Ort der Geborgenheit und des Glücks für unsere Tiere. Helfen Sie, nicht nur die Außenfassade zu erneuern, sondern den Tieren eine komfortable Überdachung zu bieten. Jeder Beitrag, sei es eine Spende oder das Teilen dieser Botschaft, bewirkt eine positive Veränderung. Gemeinsam schaffen wir eine vielversprechende Zukunft für unsere tierischen Freunde.
🙏 Ihre Hilfe ist entscheidend! Unterstützen Sie bitte unser Tierheim durch Spenden, ehrenamtliche Arbeit oder das Teilen dieser Botschaft. Jede kleine Veränderung macht einen großen Unterschied. Lassen Sie uns gemeinsam das Tierheim zu einem Ort der Hoffnung und des Glücks machen, für Tiere und Menschen gleichermaßen.
Aktuelles aus unserem Tierheim
Schafpate werden
Jetzt Schafpate werden! Werde Schaf-Pate – schon ab 5 Euro im Monat! Unsere verbliebenen vier Schafe freuen sich über Deine Unterstützung! Mit einer Patenschaft ab nur 5 Euro monatlich hilfst Du, für Futter, Pflege und tierärztliche Versorgung zu sorgen. Jeder Beitrag macht einen Unterschied und sichert unseren Schafen ein schönes und artgerechtes Leben.
Hund Monti sucht ein Zuhause
~ist vermittelt~ Montis bisheriges Leben war von Entbehrungen gezeichnet. Vor vielen Jahren kam er in ein polnisches Tierheim, vorbei an vielen Zwingerreihen wurde er ganz hinten einquartiert, wo er von früh bis abends nichts außer Betonwände sah. Ein paar Holzhütten dienten als Unterschlupf. Wenn zwei mal am Tag ein Pfleger vorbei kam, war es ein guter Tag. Und danach gab es wieder nichts als Betonwände und das Gebell der anderen Hunde.