Infomaterial

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Hier einige Infoblätter zum Ausdrucken:

Aktuelles aus unserem Tierheim

  • 20.06.2024

    Da Remmis Blutbild endlich nach langen Wochen des Bangens und Sorgens normalisierte Werte aufwies, konnten wir sie nun zur Kastration anmelden. Den ganzen Vormittag war Remmi noch einen Tick quirliger als sonst. Sie wollte uns bestimmt damit sagen "Wenn du mir einen Napf mit Futter hinstellst, bin ich auch ganz ruhig und artig". Aber diesen Gefallen konnten wir ihr nicht tun. Gegen Mittag hieß es dann, "Einsteigen bitte" und wir fuhren mit ihr zu unserer Tierärztin. Die Box und das Autofahren waren für Remmi längst nichts unbekanntes mehr und so ließ sie keinen Mucks verlauten. Als wir sie am Nachmittag wieder abholen durften, schwankte sie noch sehr. Wir gaben ihr ein Wärmekissen ins weiche Körbchen, und siehe da, nach einigen kurzen Maunzern schlief sie auch schon wieder ein. Nun muss nur noch alles gut verheilen, bevor Remmi hoffentlich bald zu ihrer Schwester Demmi ziehen darf.

  • 19.06.2024

    Wieder einmal stand die Tierarztvisite ins Haus. Diesmal standen nur vier Katzen auf der To-Do-Liste. Die beiden Abgabekatze Mimi und Emely bekamen ihre zweite Impfung. Beflügelt durch unsere Engelszungen haben sich beide Schwestern in den letzten Wochen durchweg positiv entwickelt, schnurren unablässig, geben Köpfchen und lassen sich auf den Arm nehmen. Mit so viel positiver Energie konnte auch die Tierärztin ihre Arbeit unter entspannten Bedingungen ausführen und so bemerkten die Miezen ihre zweite Impfung fast gar nicht. Im Anschluss waren die anderen beiden Schwestern an der Reihe. Luna und Lilly waren beiden total entspannt und ließen sich auf unserem Arm rundherum untersuchen, obwohl die vorherigen Besitzer anderes berichtet hatten. Die Tierärztin hatte nur etwas Schwierigkeiten bei dem ganzen Geschnurre das Herz richtig abzuhorchen. Lediglich etwas Zahnstein hatte die Ärztin bei Luna und Lilly zu beanstanden. Die beiden Glückskatzen erhielten heute ihre erste Impfung, da sie ansonsten tiptop gesund sind. So verging die Zeit wie im Flug und wir durften die Tierärztin wieder verabschieden.

  • 18.06.2024

    Im vergangenem November gelang uns der Coup: Zwei alte Rüden, mit besonderen Bedürfnissen - Sam und Stepan - durften gemeinsam in ihr neues Zuhause umziehen. Nach leider viel zu kurzer Zeit musste nun Sam die Reise über den Regenbogen antreten. Stepan fiel darauf hin in ein tiefes Loch, lag nur noch herum und suchte Trost bei seiner Familie. Der Entschluss war schnell gefasst: Stepan braucht wieder einen Hundekumpel. Beim Besuch im Tierheim fiel die Wahl auf den lieben Peter. Unser lieber Peter ist zwar auch schon 14 Jahre alt, aber noch sehr gut beieinander. Die beiden Rüden schnüffelten sich kurz an der Nase und markierten dann abwechselnd über die selbe stellen. Heute durfte Peterchen als umziehen. In seinem neuen Zuhause erwartete ihn ein großer Hof mitsamt angrenzender vollständig eingezäunter rießiger Wiese. Auch die Nachbarn zeigten gleich großes Interesse an "dem Neuen" in der Nachbarschaft. Während Peter damit beschäftigt war, all die unbekannten Ecken zu erkunden, durften wir uns die Ergebnisse von Stepans Lieblingshobby anschauen. Mitten im Blumenbeet ragten unterschiedliche Schuhe aus der Erde. Diese würde Stepan bei jeder Gelegenheit von unterschiedlichsten Stellen mopsen und dann für schlechte Zeiten verbuddeln. Wir mussten herzlich darüber lachen, was sich der alte Herr für Marotten angewöhnt hat. Und auch die Familie nimmt es zum Glück mit Humor. Wir hoffen, dass Peter sich recht bald eingelebt hat und auch Stepan bereitwillig sein Zuhause mit Peterchen teilt. Es ist so schön zu sehen, das es noch so tolle Familie gibt, dennen die Rasse, Aussehen und das Alter egal ist. Hauptsache die Hunde fühlen sich wohl. Und das können sie dort auf jeden Fall.

  • 17.06.2024

    Gleich am Morgen durften wir Fressnapf Coswig eine großzügige Spende für unser Tierheim abholen. Die dort zu unseren Gunsten aufgestellte Spendenbox war prall gefüllt und auch im Lager befand sich noch der ein oder andere Schatz für unser kleines Tierheim. Mit etwas handwerklichem Geschick konnten wir alles in unserem Tierheimauto verstauen und die Weg ins Tierheim antreten. Dort wartete dann die richtige Arbeit: alles ausladen, sortieren und ordentlich stapeln. Wir sagen danke an alle, die unser kleines Tierheim auf diesem Wege unterstützen!Gleich im Anschluss sind wir mit Katze Remmi beim Tierarzt gewesen. Eine Kontrolluntersuchung ihres Blutbildes stand an. Dankenswerterweise ist Remmi eine freundlichen Katze und nahm uns den kurzen Ausflug, mit dem unangenehmen zusammentreffen mit der Spritze, nicht krumm.