Hunde aus dem Ausland retten …

Hunde aus dem Ausland retten …

Notrufe aus dem Ausland

Fast täglich erreichen uns Notrufe

in denen wir gebeten werden, Auslandshunde aufzunehmen. Wir sind immer bereit zu helfen, aber die Tierarztkosten nach der Aufnahme und die Übernahmekosten sind eine große finanzielle Herausforderung. Für die Aufnahme eines Auslandshundes benötigen wir 100 Euro. Mit dieser Summe decken wir die Übernahmekosten und sorgen für die tierärztliche Erstversorgung.

Jede Sekunde zählt!

Jedes Jahr verlieren zwischen 9 und 11 Millionen Tiere –

ihr Leben in ausländischen Tötungsstationen. Das entspricht ungefähr 30.000 Tieren täglich! Bitte helfen Sie diesen Hunden auf ihrem Weg zu einer besseren Zukunft!  Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen! Danke!

Rettung

Wir können nicht alle retten aber ein paar in jedem Fall!

Ein Hund, der aus einer Tötungsstation oder einem großen Tierheim wie der Smeura gerettet wird, benötigt dringend Hilfe. Mit einer Spende von 100 Euro ermöglichen Sie einem solchen Hund die Einreise in ein unser Tierheim, wo er eine vorübergehende Bleibe findet. Hier wird er versorgt und erhält die notwendige medizinische Behandlung.

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Retten ein Tier

Diese armen Hunde suchen noch liebe Aufnahmepaten:

Diese Hunde haben einen Aufnahmepaten gefunden:

  • Neska

    Aufnahmepaten für Neska gesucht

    Neska, weiblich, ca. 10 Jahre, lieb, ihr fehlt Fell am Rücken ~Aufnahmepaten sind Jutta Holzer-Beran und Anja Helm~

  • Filipek

    Aufnahmepaten für Filipek gesucht

    Filipek, männlich, ca. 14 Jahre, lieb, verträglich, hat Übergewicht ~Aufnahmepaten sind Jutta Holzer-Beran und Anja Helm~

  • Ali

    Aufnahmepaten für Ali gesucht

    Ali, männlich, ca. 11 Jahre, freundlicher Opi, der Herztabletten bekommt ~Aufnahmepatin ist Yvonne Lindemann~

Wir können nicht alle retten ...

Gesunde Tiere werden getötet ...

Aber für den einen verändert sich sein Leben

Es sind einfach zu viele …

Zuwendungs­bestätigung

Unser Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden unter der Nummer VR 8339 registriert.

Wir sind wegen Förderung des Tierschutzes nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage des Körperschaftsteuerbescheids des Finanzamtes Hoyerswerda, Steuernummer: 213/143/09151, vom 28.11.2022 für den letzten Veranlagungszeitraum 2019 bis 2021 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG (Körperschaftsteuergesetz) von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStG (Gewerbesteuergesetz) von der Gewerbesteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung des Tierschutzes verwendet wird.

Ihre Spenden werden ausschließlich für die hier aufgeführten Projekte sowie unsere satzungsgemäßen Zwecke verwendet.

Natürlich werden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen, um Ihre Unterstützung für „Hoffnung für Tiere e.V.“ zu dokumentieren. Bitte markieren Sie hierfür die Option „Spendenbescheinigung: Ja“ und geben Sie uns Ihre vollständige Anschrift an, dass wir Ihnen eine Bescheinigung nach den gesetzlichen Vorgaben für Ihre Unterlagen erstellen und zusenden können. Die Bescheinigung muss nach dem Gesetz folgende Angaben enthalten:

  • Name und Kontonummer von Empfänger & Spender,
  • Betrag (in Euro) & Buchungstag,
  • Steuerbegünstigter Zweck sowie
  • die Angabe, ob es sich um eine Spende oder um einen Mitgliedsbeitrag handelt.

Wir danken Ihnen von Herzen!

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Spendenkonto

Volksbank-Raiffeisenbank Dresden
IBAN: DE18 8509 0000 4897 9310 07
BIC: GENODEF1DRS

Vereinsregister: VR 8339 | Amtsgericht Dresden
Steuernummer: 213/143/09151 | Finanzamt Hoyerswerda

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Aktuelle Neuigkeiten aus dem Tierheim

  • 26.03.2025

    Ganz planmäßig fand sich die Tierärztin wieder zur Visite ein. Als erstes wurde der Pinscher von der Beschlagnahmung (siehe 17.03.2025) geimpft und bekam einen Kastrationschip gesetzt. Uns fiel auf, dass er ein komisches Gangbild an den Tag legt, woraufhin die Veterinärin den Verdacht auf Probleme in der Halswirbelsäule äußerte. Genauer ergründen könnte das nur ein CT, was aber wegen der dazu nötigen Narkose aufgrund seiner Herzprobleme nicht durchführbar ist. Das war auch schon alles für heute mit den hündischen Patienten. Als nächstes fanden wir uns in der Katzenquarantäne wieder. Der verunfallt aufgefundene Kater Ludwig (siehe 14.02.2025) wurde fertig grundimmunisiert. Seine rechte Gesichtshälfte hat bedauerlicherweise einen leichten, nicht sofort auffälligen Nervenschaden behalten. Der Lidreflex ist reduziert, doch das beeinträchitgt ihn kaum, und seine rechte Lippe kann er nur eingeschränkt bewegen. Fressen und Trinken klappt dennoch ganz normal, nur wenn er maunzt, fällt es auf. Also nichts, was man behandeln müsste. Das freut uns für ihn. Alle sechs "neuen" Katzen, die wir von der wilden Katzenpopulation der betagten Frau aufnahmen, bekamen ihren ersten Pieks. Außerdem beäugte die Tierärztin die Kastrationsnarben. Dabei fiel auf, dass sich eine der Miezeln die Naht aufgeleckt hatte. Zusätzlich zum Antibiotikum bekam sie einen Body verordnet. Doch so schnell, wie er angezogen war, hatte sich die Miez auf magische Weise auch wieder daraus befreien können. Es nützte nichts, schließlich muss es nun heilen, und so bekam sie einen kleinen Halskragen auf. Dieser blieb wenigstens dort, wo er sein sollte.

  • 25.03.2025

    Leider hat sich der Babesiose-Verdacht bei Kupidon bestätigt - sein Blutbild sieht verheerend aus. Er wurde also nochmals mit Medikamenten versorgt und bekam eine Infusion. Rasch besorgten wir das vom Tierarzt empfohlene Futter. Wir machen des dem dem lieben Kerl nun so gemütlich wie möglich. Sein Krankenschonplatz ist, genau wie er es sich wünschen würde, an der frischen Luft auf einer dicken Matraze. Am Nachmittag konnte er schon wieder Besucher des Tierheims anbellen. Wir sind also vorsichtig optimistisch, dass sich Kupi berappelt und wieder zu alter Form zurückfindet.

  • 24.03.2025

    Irgendwie schien sich Kupidon heute morgen gar nicht zu fühlen. Der sonst so verfressene Rüde wollte seine Mahlzeit nicht so richtig aufessen und hing ziemlich durch. Als er sich dann am Mittag auch noch erbrach packten wir ihn in unser Auto und fuhren zum Tierarzt. Dieser äußerte einen schlimmen Verdacht: Babesiose. Eine durch Zecken übertragbare Erkrankung. Alle diagnostischen Tests wurden gemacht und die Behandlung gestartet. Wir hoffen natürlich, dass die Test negativ sind, rechnen jedoch mit dem Schlimmsten. Bitten drücken Sie die Daumen, dass Kupidon sich berappelt und wieder erholt. Liebe Homepageleser: Bitte betrachten Sie diese Nachricht als Weckruf und denken Sie an den durchgängigen Zeckenschutz bei Ihren Hunden!

  • 22./23.03.2025

    Bevor der Regen naht, hatten wir die Chance genutzt und angefangen, unsere Schafweiden zu mähen. Die Aufgabe war und ist mühsam und wir kamen nur langsam voran. Naja, der Frühling hat ja erst angefangen und die Schafunterkunft müsste sowieso noch fertig gebaut werden. Peu à Peu setzen wir nun diese Mission fort, damit frisches saftiges Grün für die Schäfchen nachwachsen kann. Wer in der Nähe wohnt und uns dahingehend gern unterstützen möchte, kann sich kurzerhand bei uns melden. Außerdem erhielten wir viele tolle Rückmeldungen ehemaliger Schützlinge, die sich inzwischen alle im neuen Zuhause super wohl fühlen und angekommen sind. Da geht uns wirklich das Herz auf. Solche Momente sind noch einmal das i-Tüpfelchen unserer Tierschutzarbeit.