Hunde aus dem Ausland retten …

Hunde aus dem Ausland retten …

Notrufe aus dem Ausland

Fast täglich erreichen uns Notrufe

in denen wir gebeten werden, Auslandshunde aufzunehmen. Wir sind immer bereit zu helfen, aber die Tierarztkosten nach der Aufnahme und die Übernahmekosten sind eine große finanzielle Herausforderung. Für die Aufnahme eines Auslandshundes benötigen wir 100 Euro. Mit dieser Summe decken wir die Übernahmekosten und sorgen für die tierärztliche Erstversorgung.

Jede Sekunde zählt!

Jedes Jahr verlieren zwischen 9 und 11 Millionen Tiere –

ihr Leben in ausländischen Tötungsstationen. Das entspricht ungefähr 30.000 Tieren täglich! Bitte helfen Sie diesen Hunden auf ihrem Weg zu einer besseren Zukunft!  Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen! Danke!

Rettung

Wir können nicht alle retten aber ein paar in jedem Fall!

Ein Hund, der aus einer Tötungsstation oder einem großen Tierheim wie der Smeura gerettet wird, benötigt dringend Hilfe. Mit einer Spende von 100 Euro ermöglichen Sie einem solchen Hund die Einreise in ein unser Tierheim, wo er eine vorübergehende Bleibe findet. Hier wird er versorgt und erhält die notwendige medizinische Behandlung.

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Retten ein Tier

Diese armen Hunde suchen noch liebe Aufnahmepaten:

Diese Hunde haben einen Aufnahmepaten gefunden:

  • Latea

    Aufnahmepaten für Latea gefunden

    Latea, weiblich, ca. 10 Jahre, 55cm, ruhig, wurde von ihrem Besitzer völlig verwahrlost in der Smeura abgegeben mit den Worten "Man braucht sie nicht mehr". ~Aufnahmepaten sind Anna Buer-Loßnitzer, Daniela Oenning, Mirka Martin und Sarah Heerlein~

  • Nastea

    Aufnahmepaten für Nastea gefunden

    Nastea, weiblich, ca. 3 Jahre, ruhig und aufgeschlossen ~Aufnahmepaten sind Ina Lück und Peggy Schwalbe~

  • Walter

    Aufnahmepaten für Walter gefunden

    Walter, männlich,  ca. 1 Jahre alt, 42cm, lieb und freundlich, wurde von seinem Besitzer in der Smeura abgegeben ~Aufnahmepaten sind Marion und Bernd Schulz~

Wir können nicht alle retten ...

Gesunde Tiere werden getötet ...

Aber für den einen verändert sich sein Leben

Es sind einfach zu viele …

Zuwendungs­bestätigung

Unser Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden unter der Nummer VR 8339 registriert.

Wir sind wegen Förderung des Tierschutzes nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage des Körperschaftsteuerbescheids des Finanzamtes Hoyerswerda, Steuernummer: 213/143/09151, vom 28.11.2022 für den letzten Veranlagungszeitraum 2019 bis 2021 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG (Körperschaftsteuergesetz) von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStG (Gewerbesteuergesetz) von der Gewerbesteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung des Tierschutzes verwendet wird.

Ihre Spenden werden ausschließlich für die hier aufgeführten Projekte sowie unsere satzungsgemäßen Zwecke verwendet.

Natürlich werden wir Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen, um Ihre Unterstützung für „Hoffnung für Tiere e.V.“ zu dokumentieren. Bitte markieren Sie hierfür die Option „Spendenbescheinigung: Ja“ und geben Sie uns Ihre vollständige Anschrift an, dass wir Ihnen eine Bescheinigung nach den gesetzlichen Vorgaben für Ihre Unterlagen erstellen und zusenden können. Die Bescheinigung muss nach dem Gesetz folgende Angaben enthalten:

  • Name und Kontonummer von Empfänger & Spender,
  • Betrag (in Euro) & Buchungstag,
  • Steuerbegünstigter Zweck sowie
  • die Angabe, ob es sich um eine Spende oder um einen Mitgliedsbeitrag handelt.

Wir danken Ihnen von Herzen!

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Spendenkonto

Volksbank-Raiffeisenbank Dresden
IBAN: DE18 8509 0000 4897 9310 07
BIC: GENODEF1DRS

Vereinsregister: VR 8339 | Amtsgericht Dresden
Steuernummer: 213/143/09151 | Finanzamt Hoyerswerda

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Aktuelle Neuigkeiten aus dem Tierheim

  • Achim

    13.01.2025

    Der kleine Rüde Achim hat es geschafft und sein eigenes Körbchen bezogen. Er ist nun offizieller Einwohner der Landeshauptstadt Dresden und nutzte den Weg von Auto bis zur Haustür, um zu schnuppern und sein neues Revier zu markieren. In der Wohnung wusste er anfangs nicht so recht, was er davon halten sollte und ob er alles richtig macht. Ach lieber Achim, nur Mut, du bist genau so richtig, wie du bist! Der ehemalige Rumäne darf sein Tempo und seine Vorlieben selbst bestimmen. Wenn er sich verkriechen wöllte, bekäme er eben ein Deckchen unter die Eckbank platziert. Nach einem Rundgang in den Zimmern und dem verdutzten Blick in den Spiegel sprang er schließlich aufs Sofa. Dann naschte er hin und wieder vom Trockenfutter. Als wir alles besprochen hatten und wieder zurück ins Tierheim aufbrachen, fielen dem kleinen Hundemann immer wieder die Äuglein zu. Der Tag war schließlich anstrengend genug.

  • Kiki, Aufnahmepatenschaft, Polen

    11./12.01.2025

    Am Samstag war es soweit: Kiki und Monti sind aus Polen zu uns gekommen. Bei Kiki sahen wir zuerst nur die riesigen Ohren, bevor wir den ganzen Hund erblickten. Vorsichtig kam sie schnuppern. Senior Monti war noch sehr schüchtern, doch ebenfalls ein lieber Zeitgenosse. Sie durften es sich erst einmal auf den weichen Deckchen bei Fußbodenheizung gemütlich machen und in Ruhe ankommen. In der Zwischenzeit verabschiedeten wir uns von Diuna. Ganz problemlos und unkompliziert, nur von einem leisen Winseln aufgrund der ausgefallenen Mahlzeit begleitet, ließ sie sich in die Box heben. Dort blieb sie auch ganz ruhig bis zur Ankunft in einem Ortsteil von Halle. Wir dachten schon, wir sind falsch und hätten uns verfahren, da die Welt zu Ende zu sein schien. Diunas zukünftige Heimat ist sehr ländlich am Ende einer Sackgasse mit vielen Feldern und Pferdevereinen. Frauchen begrüßte uns und wir drehten zunächst eine gemeinsame Runde zum Lösen und Umgebung kennenlernen. Danach gingen wir ins Haus. Es war sehr kuschelig mit Teppichen und Decken eingerichtet, was Diuna begeisterte. Sie bekam kurz die alleinige Aufmerksamketi mit Leckerlis und Streicheleinheiten. Als wir uns dann abfahrbereit machten, lief die Windhündin ihrem Frauchen hinterher, was wir als gutes Zeichen werteten. Für das Tierheimauto zeigte sie kein Interesse mehr, sondern zog weiter und freute sich auf den Spaziergang. Somit bekam sie unsere Abreise gar nicht mit. Diunas neues Frauchen ist jagdhundeerfahren, wobei die letzte Hündin eine Dackeline aus dem Tierschutz war. Was für ein lustiger Größenunterschied. Mit einem guten Gefühl fuhren wir zurück und erhielten noch am Nachmittag ein Bild, welches Diuna beim verspäteten Mittagsschlaf auf dem Sofa zeigte.

  • 10.01.2025

    Der Winter hat das Tierheim fest umklammert. Unablässig waren wir damit beschäftigt die Wege frei zuhalten, um ein problemloses Vorankommen zu gewährleisten. Während wir dabei ins schwitzen kamen, tobten die Hunde durch den Schnee. Zara schäckerte unablässig mit Fetucina oder Bako. Dann erweckte ein neugeschaffener Schneehaufen ihr interesse und sie buddelte darin herum. Oliver wälzte sich genüsslich in dem kalten Weiß und tippelte nach getaner Arbeit zufrieden in sein Kuschelkörbchen. Trotz Pulli und Mantel wollte Diuna lieber keinen Fuß hinaussetzen. Das ist wirklich nicht ihr Element. Doch lang muss die schlanke Schönheit nicht mehr aushalten, bis sie in ihr neues Zuhause umziehen darf.

  • 09.01.2025

    Nach Arlechina durfte heute die nächste kleine Fellnase aus der Smeura nach nicht einmal 6 Wochen Zwischenstop bei uns in ihr eigenes Zuhause ziehen. Ganz artig ließ sie sich ins Auto heben und wartete in der Box geduldig und ohne einen Ton von sich zu geben, bis sich die Autotür wieder öffnete. Unser Weg führte uns ins Ländliche zu einem großem Eigenheim mit Garten. Erst zögerlich, erkannte sie schließlich ihr neues Frauchen und wir überredeten sie, mit ins Haus zu kommen. Drinnen durfte sie dann ohne Leine ihr großes neues Domizil erkunden, und erschnupperte anfangs langsam die Räume und Liegeflächen. Dann sah sie den vorhandenen Rüden und freute sich überschwänglich. Der Rüde, ein Hund aus dem spanischen Tierschutz, begrüßte Molie ebenfalls, deutete aber an, dass sie gerade etwas zu weit in seinen Rückzugsbereich eindringt. Molie verstand und ging wieder weiter alles erkunden. Ab und zu ging sie immer nach dem Rüden schauen. In die Küche traute sie sich erst nicht so recht, doch da wir uns zum Vertraglichen dort hinein setzten, kam sie schließlich doch schauen. Als wir gingen, wurde sie mit dem Erkunden des Schlafzimmers gekonnt abgelenkt. Wir freuen uns für Molie und wünschen ihr und ihrer neuen Familie einen glücklichen Neuanfang.